Heute sind wir zeitig aufgestanden, um vor unserer Abreise noch ein paar Stunden durch Berlin schlendern zu können. Frau Hoßbach und Herr Frischmann spielten mit uns zunächst „Orientierung in der Großstadt“. Wir sollten die beiden zum Alexanderplatz führen. Natürlich haben wir diese Aufgabe souverän, wenn auch mit kleinen Umwegen gemeistert, die unser Trainerteam zum Schmunzeln brachten.
Wir waren an der berühmten Weltzeituhr, am Fernsehturm und gaben unser letztes Taschengeld im Alexa-Einkaufszentrum aus.
Auf dem Rückweg zum Hotel machten wir einen Stopp am Bahnhof Friedrichstraße und besichtigen die Austellung „Tränenpalast“, in der wir einiges über das einst geteilte Berlin lernten und wir nicht schlecht über das Geschichtswissen von Mathe-Sport-Lehrern staunten. Wobei: wer weiß, ob das alles stimmte 😉

Mit einer Vielzahl von Eindrücken aus der Hauptstadt, ordentlich Muskelkater und einem großen Schlafdefizit erreichten halb drei Halle, wo wir sogar mit einem Fan-Plakat unserer Eltern empfangen wurden.

Apropos Schlafdefizit: Gestern Abend stieg in der Max-Schmeling-Halle eine megacoole Abschlussparty mit Siegerehrung, Showacts, weltklasse Sportlern als Paten des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ und einer anschließenden Disko, in der sich alle 5000 Teilnehmer mischten und bis 23 Uhr die Tanzfläche zum Beben brachten.

Hinter uns liegt eine verdammt schöne Woche und die Erkenntnis, dass wir das zweitbeste Nicht-Sportschul-Team im Fußball der Mädchen der Jahrgänge 2009-2011 sind.

Die Mädels 🙂

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